Nha Trang
Von den Bergen fahren wir wieder an die Küste und landen in Nha Trang, einer nicht sehr eindrucksvollen Stadt mit einem aber um so schöneren Strand.
Hier ist auch die beste Gelegenheit in Vietnam, um tauchen zu gehen. Wir finden Mark, einen lustigen Amerikaner mit einer Tauchschule und buchen für den nächsten Tag einen Trip mit ihm. Wir müssen auf gutes Wetter hoffen, denn die Vorhersagen sehen nicht so gut aus. Wir haben aber Glück und das Wetter ist gerade so gut, dass wir hinausfahren können. Mark erklärt uns nochmals alles in aller Ausführlichkeit und wir fühlen uns bestens aufgehoben bei ihm. Nach einer Stunde Bootsfahrt geht es ins Wasser und wir sehen wunderschöne, bunte Korallen und jede Menge Fische, Seesterne, Quallen, Seegurken und vieles mehr. Nach zwei Tauchgängen bekommen wir auf dem Boot das bis dahin beste vietnamesische Mittagessen, gekocht von einer Fischersfrau – lecker!
Am frühen Nachmittag sind wir schon wieder zurück und verbringen den Rest des Tages am Strand. Abends wartet noch eine Überraschung auf uns: Ein deutsches Restaurant mit Originalweißbier – welch gelungener Tag!