Uruguay
Allzu viel haben wir ja in den sechs Tagen Uruguay nicht gesehen, dafür haben wir uns über die hohen Preise für Verpflegung und Unterkunft sehr gewundert.
Punta del Este
Uruguay begrüßt uns mit einer kühlen Brise, als wir gegen sieben Uhr morgens, nach der zweiten Nachtfahrt in Folge, endlich ankommen. Das erste Hostel ist uns zu teuer und so gehen wir erst mal ohne Stadtplan los um ein anderes zu finden. Der Himmel ist wolkenbehangen, das kleine Strandörtchen scheint noch komplett zu schlafen. Kein Wunder, denn es ist Sonntagmorgen. Schließlich finden wir noch eine Bleibe und machen uns auf Erkundungstour. Dabei, wie könnte es anders sein, entdecken wir ein lecker Lokal zum Mittagessen.
Das Wetter ist zwischenzeitlich auch erwacht und wir genießen die Sonnenstrahlen. Viel hat der Ort nicht zu bieten, es ist ein typischer schicki-micki Strandort. Am nächsten Tag fahren wir abends weiter nach Montevideo und machen tagsüber noch ein paar schöne Fotos.
Montevideo
Wir haben Glück, dass wir hier wieder bei einem Couchsurfer übernachten dürfen. Die Stadt begeistert uns allerdings nicht so sehr. Zwar gibt es sehr viele herrliche Kolonialgebäude, aber leider sind sie oft sehr heruntergekommen. Auch die Luft in der Stadt ist nicht die beste. Das Highlight war der Ausblick vom Büroturm des hiesigen Kommunikationsunternehmens Antel.
Colonia del Sacramento
Ein nettes kleines Örtchen für einen Wochenendausflug ist unser letzter Stopp in Uruguay, bevor wir nach Buenos Aires gehen und uns bald von Südamerika verabschieden müssen 🙁 Wir fühlen uns gleich wohl hier. Die Luft ist gut, die Straßen sind klein und es gibt nicht viele Autos. Tja, viel kann man hier auch nicht unternehmen. Deshalb waren wir gut essen und am nächsten Tag noch auf dem Leuchtturm.
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